Die Trends aus den 60er Jahren lassen in Sachen Interior nicht ab – Rattan, Makramee, Designklassiker. Ein weiterer Trend, der sich aus dieser Zeit durchgesetzt hat, ist der Barwagen und die eigene Hausbar. In unserem schnelllebigen Lebenssituation, geprägt durch Stress, Termine und viel Arbeit, sehnt man sich immer mehr danach, so viel Zeit wie möglich gemütlich Zuhause zu genießen.
So zum Beispiel auch schöne Stunden mit Freunden und Familie in den eigenen vier Wänden, statt in Restaurants und Bars. So fügt sich der Trend für die eigene Hausbar wunderbar in ein entschleunigtes Leben ein. Und dazu muss man sagen, dass so ein trendy Barwagen im Wohnzimmer dekomäßig auch ganz schön was daher macht. Sieht so erwachsen aus.
Was gehört eigentlich in eine Hausbar?
Bei der Einrichtung einer eigenen Hausbar oder einem trendy Barwagen sollte man sich zuerst die Frage stellen, welche Spirituosen man wirklich braucht. Gehen die eigenen Interessen eher in Richtung Whiskey Tasting, Gin-Abend oder zu ausgefallenen Cocktails, wie man sie aus dem Urlaub kennt.
Checkliste für eine gute Grundausstattung:
- Grundspirituosen: z. B. Rum (weiß und braun), Gin, Whiskey, Cognac, Wodka, Wermut, Tequila
- Cocktail Shaker
- Rührglas mit Barlöffel
- Messbecher
- Zitruspresse
- Gläser: mindestens Tumbler und Longdrinkgläser
- Eiswürfelform
- Zuckersirup
- Tonic Water, Ginger Beer
- evtl. noch Obst und frische Kräuter
Und sollte der Barwagen Trend dann wieder abflachen, dann wandert der die Hausbar in das Arbeitszimmer von meinem Mann, ganz stilvoll als Herrenzimmer, und ich nutze den tollen Barwagen als Beistelltisch für eine Leseecke. Der passende Zeitschriftenhalter hängt ja schon mal in der Ecke ;-)
Was haltet ihr von dem Barwagen-Trend? Habt ihr vielleicht sogar schon eine eigene Hausbar im Wohnzimmer?
Habt ein schönes Wochenende (vielleicht ja sogar mit tollen Cocktails) Cheers, eure Mona
Pssst. Der Beitrag entstand übrigens für den schön-bei-dir-Blog von DEPOT